weltwärts














Mein Auslandsjahr in Südafrika steht unter dem Stern von "weltwärts", dem entwicklungspolitischen Freiwilligendienst des BMZ (Bundeministerium für wirtsch. Zusammenarbeit und Entwicklung).

Seit der Auflösung des DED und dem Entsendestopp der GIZ ist "weltwärts" so ziemlich die einzige verbliebene Möglichkeit, einen teilweise staatlich finanzierten Dienst im Ausland zu absolvieren. Diese Chance habe ich wahrgenommen, nachdem ich mich natürlich sehr gründlich darüber informiert habe.
Jetzt, wo ich quasi voll mit drin stecke, kann ich sagen: es war eine sehr gute Entscheidung. Das Ganze ist einfach, unkompliziert, bequem und trotzdem sehr vielfältig. Zwar schlug mir zunächst (vor allem beim Aufbau meines Förderkreises) sehr viel Skepsis und Zweifel von anderen entgegen, das habe ich aber getrost ignoriert und mich auf meine "Mission Auslandsjahr" fixiert, die dadurch jetzt auch endlich beginnen konnte.

Alles was man als Außenstehender zu "weltwärts" wissen muss, findet man übrigens auch auf diesem coolen Flyer hier.

Durch "weltwärts" werden bis zu 75 % von dem, was ich das Jahr über kosten werde, vom BMZ finanziert. Der Rest wird von der Solidargemeinschaft meiner "Gönner und Sponsoren" bezahlt, die sich so fleißig in meinen Förderkreis eingebracht haben. Den Förderkreis aufzubauen war, außer der Bewerbung natürlich, im Endeffekt eigentlich alles, was ich für mein Auslandsjahr tun musste. Alles Weitere zu meinem Förderkreis findet ihr übrigens in seiner eigenen Rubrik hier im Blog.

Wie ich zu "weltwärts" kam und ein paar weitere Eindrücke dazu findet man hier.